Korea ist als Land mit hochentwickelter Technik in China bekannt und natürlich bei chinesischen Frauen beliebt, wegen des fortschrittlichen Design von Kleidung. Sehr gesucht sind auch die koreanischen Schönheitschirurgen, wenn es darum geht, die eng geschlitzen Augen der Chinesinnen  zu öffnen oder schmalere Nasen und markante Kinnpartieen zu in asiatischen Gesichter zu zaubern. So ist auch die mechanisierte Herstellung von Akupunkturnadeln in Korea entwickelt worden und lange noch geheim gehalten , wenn es auch in Suzhou koreanische Firmen gab, die mittels dieser Technik Nadeln preiswerter herstellten, als die Chinesen.

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Aber so ein Vorsprung hält sich nicht über Jahrzehnte und so war es eine Frage der Zeit, bis diese Technik sich verbreitete. Dem Geschäftsführer meiner Joint Venture Company gelang es, eine kleine Firma zu kaufen, die diese Technik beherrschte und so konnte Jia Jian diese kopieren. Die Maschinen um die Spitzen zu schleifen ware  einfach, aber eben wirkungsvoll und die Art, die Griffe anzubringen erlaubte es , große Mengen an Nadeln mit wenigen Leute zu fabrizieren.

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Mittlerweile gibt es Vollautomaten , made in China und diese Technik hat ausgedient, aber in den Jahren , in denen ich in China gelebt habe, wurde diese noch fleißig genutzt.

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Die Nadelgriffe sind auch nicht mehr aus versilbertem Kupferdraht, sondern aus Stahldraht, viel billiger als das kostbare Kupfer und versilbern will, aus Umweltschutzgründen kaum noch Jemand. Die Auflagen für Galvanikbetriebe sind, selbst in dem wenig sorgfältigen China, mittlerweile groß.