Die Zeit vergeht und sie rennt dahin. Als von 60 Jahren meine Eltern dies sagten, konnte ich mir garnicht darunter vorstellen. Die Zeit war endlos, Zwischen den Schulferien lagen Welten, zwischen Weihnachten und wieder Weihnachten Ewigkeiten und der Sommer war endlos.

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Nun, wo sich mein schon sehr fortgeschritten ist, mit 76 darf man das noch als Untertreibung ansehen, ist mir kalr, was meine Altvorderen gemeint haben. Eine Woche fliegt dahin, der Sommer ist vorbei, obwohl er doch gerade erst begann, der Herbst ist da, oder vielleicht schon der Winter. Nach Wehnachten ist vor Weihnachten und Geburtstage zu feiern lohnt sich nicht mehr, kommt doch sogleich der nächste.

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So wird mir das auch bewusst, wenn ich die Bilder sehe, 2009 in Shanghai aufgenommen. Da hatte mich ein befreundeter Arzt aus Deutschland besucht, vielleicht auch nur um seine japanische Freundin in Shanghei zu treffen, die von Japan hergeflogen kam. Aber ich habe dem guten Achin Wuxi gezeigt, Suzhou und am Schluß eben Shanghai. Im lao Jin Jiang Hotel gewohnt, traditionell und in dem Flügel Zimmer gebucht, in dem auch Mao immer abgestiegen ist.

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Inzwischen ist Shanghai weiter gewachsen, aber das Wahrzeichen steht noch immer, Dong Fang Mintsu und das gegenüber liegende Hotel, das wie ein überdimensionierter Flaschenöffner aussieht und von dem Restaurant im,  ich weiss nicht mehr wievielten Stock, wir dinniert haben und neben uns das Shanghai Wahrzeichen bewunderten, so hoch , wie die Rechung für das Dinner. Aber der gewonnene Eindruck zählt  und nicht die kleinliche Betrachtung des Preises für das Dinner.